!!!Stallungen\n\nEin paar wurmstichige Holzbalken in der [[Empfangshalle]] lassen erkennen, daß hier früher einmal Pferde untergebracht waren. Am Boden verteilt liegt noch etwas Heu und an der Wand hängt ein dreckiges Pferdegeschirr.
!!!Burghof\n\nDu betrittst einen Innenhof, der mit stoppeligem Gras bedeckt ist. Auf einem verkrüppelten Baum sitzt ein Vogel und zwitschert ein lustiges Lied. In der Mitte des Hofes steht ein kleiner [[Brunnen]].\n\nDurch drei Torbögen kommst du in den [[Aufenthaltsraum]], die [[Empfangshalle]] oder in die [[Küche]].
!!!Kurbelvorrichtung\n\nIm Boden ist eine große Vorrichtung eingelassen, an der eine Winde befestigt ist. Eine rostige Kette kommt aus einer schmalen Öffnung neben dem [[Burgtor]].\n<<if $kurbel is 0>>\nAn der Winde ist eine [[Kurbel]] aufgesteckt. Die Kette ist mit der Winde verbunden. \s\n<<else>> \s\nDie verrostete Kette ist von der Winde gesprungen und liegt nun lose neben der Winde. \n<<if $seil is 1 and $seiloben is 0>> \s\nDu bindest das //Seil// an die Kette. Dann befestigst du den //Hammer// am anderen Ende des Seils und wirfst ihn beherzt auf den Wehrgang über dir. Plomp. Mit einem dumpfen Schlag kommt der //Hammer// oben auf.\n<<set $seiloben to 1>> \s\n<<endif>>\n<<endif>>
In diesem ''Abenteuer der verlassenen Burg'' bist du auf dich allein gestellt. Du allein mußt die Burg erkunden, Rätsel lösen, um den Ausgang zu finden und der Burg zu entkommen.\n\nDieses Abenteuer wurde durch [[Fanstasy-Spielebücher|http://de.wikipedia.org/wiki/Spielbuch]], alte [[SIERRA Adventures|http://de.wikipedia.org/wiki/Sierra_Entertainment]] und dem PC Adventure [[The Castle|http://en.wikipedia.org/wiki/Castle_Adventure]] inspiriert.\n\nAber anders als bei den gerade erwähnten Abenteuern, kann man bei diesem hier nicht sterben oder ein Rätsel verpassen (zumindest keins für den offensichtlichen Weg), du kannst das Abenteuer zu jeder Zeit erfolgreich beenden.\n\nGenau genommen gibt es zwei Wege, aus der Burg zu entkommen. Einer ist offensichtlich, ein zweiter gut versteckt. Für den offensichtlichen Weg wirst du Hinweise zur Lösung finden, der geheime Weg ist - genau - geheim, du musst das Rätsel dorthin selbst lösen.\n\nFür welchen Weg du dich auch entscheidest, beide führen hinaus und dieses Abenteuer ist erfolgreich bestanden.\n\nDas Abenteuer beginnt ''jetzt'' in der [[Eingangshalle]] der Burg.
!!!Westturm Erdgeschoss\n\nIn diesem kahlen, schmucklosen Raum führt eine breite Wendeltreppe hinauf auf die [[Westturmspitze]].\n\nEine schmale, mit Eisen beschlagene Tür führt in den [[Aufenthaltsraum]], eine große Tür in die [[Empfangshalle]].
!!!Buch\n\nDas aufgeschlagene Buch liegt auf dem [[Tisch]].\n<<if $kerze is 0 and $lupe is 0>>\nDie blätterst in dem Buch, aber es sind nur leere Seiten zu erkennen. \s\n<<endif>> \s\n<<if $kerze is 1 and $lupe is 0>> \s\nIm Schein des Kerzenlichts studierst du das Buch. Undeutlich kannst du klitzekleine Schriftzeichen erkennen, aber sie sind zu klein, um sie lesen zu können. Wenn die Zeichen doch nur etwas größer wären. \s\n<<endif>> \s\n<<if $kerze is 0 and $lupe is 1>> \s\nDu nimmst die //Lupe// zur Hand und studierst das Buch. Du kannst dunkel so etwas wie Schriftzeichen erkennen, kannst sie aber nicht richtig lesen. Wenn es doch nur heller wäre. \s\n<<endif>> \s\n<<if $kerze is 1 and $lupe is 1>> \s\nIm Schein des Kerzenlichts nimmst du die //Lupe// zur Hand und traust deinen Augen nicht, du kannst nun folgenden Text lesen:\n''Im Speisekeller hinter der Metalltür ist in dem Wandschrank ein geheimer Mechanismus verborgen. Finde ihn und du kommst auf verborgenen Wegen aus der Burg ins Freie!'' \s\n<<set $geheimgang to 1>> \s\n<<endif>> \s\n
!!!Kurbel\n\nDu ziehst und zerrst mit aller Kraft an der Kurbel, aber sie bewegt sich nicht. Die [[Kurbelvorrichtung]] scheint eingerostet zu sein.\n<<if $hammer is 1>>\n[[Mit dem Hammer die Kurbel bearbeiten]]. \s\n<<endif>>
!!!Wandschrank\n\nDer Wandschrank des [[Kellerraum]]s ist aus Holz und bedeckt die ganze Wand.\n<<if $seil is 0>>\nDu siehst auf einem Regalbrett ein langes und stabiles //Seil// liegen. Du nimmst das //Seil// und hängst es dir über die Schulter. Es ist nun teil deiner Ausrüstungsgegenstände.\n<<set $seil to 1>> \s\n<<endif>> \s\n<<if $geheimgang is 1>> \s\nWie war das noch gleich? ''Im Speisekeller hinter der Metalltür ist in dem Wandschrank ein geheimer Mechanismus verborgen. Finde ihn und du kommst auf verborgenen Wegen aus der Burg ins Freie!''\nDu untersuchst den Schrank genauer und findest in einer Ecke versteckt einen Hebel. Du ziehst an dem Hebel und ... ein Teil des Schrankes klappt nach innen und gibt einen [[Geheimgang]] frei! \s\n<<endif>>
!!!Westturmspitze\n\nOben auf dem Westturm angekommen, lässt du deinen Blick über die Lande schweifen. Du erkennst, daß die Burg auf einer Anhöhe steht. Das Burgtor im Süden scheint der einzige Eingang zu sein. Du bekommst einen guten Überblick über den Grundriß der Burg. \nDu kannst den Burghof sehen und auf dem Wehrgang steht eine Reiterstatue, die gefährlich weit in den Burghof hineinragt.\n\nÜber die Treppe kommst du zurück in das [[Westturm Erdgeschoss]].
!!!Kurbel auf die Winde stecken\n\nDu steckst die Kurbel auf die Winde der [[Vorrichtung für die Zugbrücke]], passt wie angegossen. Du drehst an der Kurbel und langsam lässt sie sich bewegen. Du verdoppelst deine Anstrengungen und zerrst mit aller Kraft an der Kurbel und plötzlich gibt sie nach. Die Zugbrücke saust nach unten und kommt mit einem dumpfen Schlag zum erliegen.\n\nDie Zugbrücke ist unten!\n<<set $brueckeauf to 1>>
!!!Vorrichtung für die Zugbrücke\n\nDie Vorrichtung der Zugbrücke auf dem [[Wehrgang]] ist am Boden verankert und ähnelt der, die unten für das Fallgitter zuständig ist.\n<<if $brueckeauf is 0>> \s\nDu schaust sie dir genauer an. Es fehlt die Kurbel an der Winde und du kannst sie nicht bewegen.\n<<if $kurbel is 1>> \s\nDu ziehst die //Kurbel// hervor, die du unten an der Winde für das Fallgitter entfernt hast und hälst sie prüfend an die Winde. Könnte passen. [[Kurbel auf die Winde stecken]]. \s\n<<endif>> \s\n<<else>> \s\nDie Kurbel steckt auf der Winde und das Seil ist abgewickelt, die Zugbrücke ist unten.\n<<endif>>
!!!Ritterrüstung\n\nDie Ritterrüstung steht in einer Ecke des [[Herrenzimmer]]s. Der Brustpanzer ist mit prächtigen Ornamenten verziert, den Helm schmückt ein Federbusch. Die Rüstung steht auf einem Holzgestell, an dem vorne ein [[Ring]] befestigt ist.
!!!Brunnen\n\nDer Brunnen des [[Burghof]]s ist kreisrund, aus Stein gemauert und auf ihm thront ein Holzdach. An einer [[Holzkurbel]] hängt eine Kette in den Schacht hinein und als dein Blick der Kette folgt, kannst du nicht bis auf den Grund des Brunnes sehen.\n<<set $eimercount to either(4, 5, 6)>> \s\n<<set $count to 1>>
!!!Durch das offene Burgtor gehen\n\nDu duckst dich unter dem halb geöffneten Fallgitter durch, gehst über die Zugbrücke und trittst du ins FREIE!\n\nDie letzten Sonnenstrahlen der Abendsonne wärmen dich und du siehst dich um. Ein paar Schritte hinter dir kannst du die dir mittlerweile wohlbekannten Burgmauern sehen - von außen!\n\nDu hast es geschafft, du hast das Rätsel der Burg gelöst,'' dieses Abenteuer ist bestanden''.\n\nWenn du möchtest, spiele es noch einmal und finde den anderen Weg aus der Burg. \n\nBis hierhin, Alle Achtung!, Abenteuerer!
!!!Verließ\n\nDu steigst die Treppen vom [[Aufenthaltsraum]] hinunter und kommst in einen düsteren Raum. Es riecht muffig und Ketten hängen von den Wänden herab. \nIn der hintersten Ecke des Raumes kannst du [[Gitterstäbe]] ausmachen, ein Gefängnis.
!!!Holztisch\n\nDer Holztisch des [[Speisezimmer]]s ist langgezogen.\n<<if $gangschluessel is 0>>\nAuf dem Tisch liegt der //Schildgangschlüssel//. Von nun an ist er teil deiner Ausrüstungsgegenstände. \s\n<<set $gangschluessel to 1>>\n<<else>>\nDer Tisch ist leer. \s\n<<endif>>
!!!Gitterstäbe\n\nDu schaust vorsichtig dur die Gitterstäbe des [[Verließ]]es. Verblichende Gebeine jagen dir einen Schauer über den Rücken. Du willst deinen Blick schon abwenden, da scheint sich etwas zu bewegen. Starr vor Schreck siehst du eine bleiche Hülle durch die Wand schweben.\n\nDas Gespenst haucht ein paar Worte durch die Gitterstäbe:\nIch wohne hier seit Menschengedenken. Ich kenne mich aus.\n\nIch gebe dir eine Tipp:\n<<if $hammer is 0>>\nSchau doch in den Brunnen, darin ist was verschunnen!\n<<elseif $lupe is 0>> \s\nFällt die Rüstung um, schau unter dem Bette rum! \s\n<<elseif $spiegel is 0>> \s\nIn den Schrank über mir, ziehe die Schublade zu dir!\n<<elseif $kamingitter is 0>> \s\nLenke doch das Sonnenlicht, in den Kamin, du Wicht!\n<<elseif $kellerschluessel is 0>> \s\nDas Feuer wart entfacht? Verteile doch die Asche sacht!\n<<elseif $gangschluessel is 0>> \s\nDie Leute mögen essen und ihr Hab und Gut bei Tisch vergessen!\n<<elseif $hammer is 1 and $seil is 1>> \s\nDu hast einen //Hammer// und ein //Seil//? Dann wirf den Reiter ab, mit Geheul!\n<<endif>>\nKomme doch wieder einmal vorbei, vielleicht kann ich dir bei deinen Rätseln helfen.
Die verlassene Burg
!!!Kleiderschrank\n\nDer Kleiderschrank des [[Herrenzimmer]]s ist aus Holz und mit Schnitzereinen verziert. Du öffnest die Türen und findest viele mottenzerfressene Gewänder, die einen muffigen Geruch verströhmen. Leicht naserümpfend schließt du die Türen wieder.
!!!Gitter\n\nDas Gitter auf der [[Ostturmspitze]] bedeckt den Kamin.\n<<if $kamingitter is 1>>\nDer //Spiegel// liegt auf dem Gitter und spiegelt das Sonnenlicht direkt in den Kamin. \s\n<<endif>> \s\n<<if $spiegel is 1 and $kamingitter is 0>> \s\nDu legst den //Spiegel// auf das Gitter. Dieser spiegelt das Sonnenlicht direkt in den Kamin. \s\n<<set $kamingitter to 1>> \s\n<<endif>>
!!!Küche\n\nIn der Küche ist eine große Kochstelle. An der Wand hängen Töpfe, Pfannen und anderes Küchengerät.\n\nÜber eine Treppe steigst du in den [[Speisekeller]] hinab. Eine Tür führt in das [[Speisezimmer]], ein Torbogen in den [[Burghof]]. Durch eine schmale, mit Eisen beschlagene Tür gelangst du in das [[Ostturm Erdgeschoss]].
!!!Asche\n\nDu stocherst in der Asche der [[Feuerstelle|Steinkamin mit Feuerstelle]] herum und findest ... \n<<if $kellerschluessel is 0>>\nden //Kellerschlüssel//. Du steckst ihn ein. er ist nun teil deiner Ausrüstungsgegenstände. \s\n<<set $kellerschluessel to 1>> \s\n<<else>> \s\nnichts mehr. \s\n<<endif>> \s\n
!!!Burgtor\n\nDas Tor in der [[Eingangshalle]] ist ein großer, halbrunder Bogen.\n<<if $gitterauf is 0 and $brueckeauf is 0>> \s\nEs ist mit einem mächtigem Fallgitter verschlossen. Die Sicht durch das Gitter ist versperrt, durch das Gitter hindurch kannst du Holzplanken ausmachen, die zu einer Zugbrücke gehören. \s\n<<endif>> \s\n<<if $gitterauf is 1 and $brueckeauf is 0>> \s\nDas Fallgitter ist halb geöffnet, getragen von Kette und Seil. Der Weg nach draußen ist aber noch durch die hochgezogene Zugbrücke versperrt. \s\n<<endif>> \s\n<<if $gitterauf is 0 and $brueckeauf is 1>> \s\nEs ist mit einem mächtigem Fallgitter verschlossen. Die Zugbrücke ist herabgelassen, du kannst durch die Gitterstäbe nach draußen sehen. \s\n<<endif>> \s\n<<if $gitterauf is 1 and $brueckeauf is 1>> \s\nDas Fallgitter ist halb geöffnet, getragen von Kette und Seil. Die Zugbrücke ist herabgelassen und gibt den Weg nach DRAUSSEN frei! [[Durch das Burgtor gehen]]!\n<<endif>> \n\nAuf der linken Seite ist am Boden eine [[Kurbelvorrichtung]] eingelassen, mit der das Fallgitter bewegt werden könnte.
!!!Ostturm Erdgeschoss\n\nIn diesem kahlen, schmucklosen Raum führt eine breite Wendeltreppe hinauf auf die [[Ostturmspitze]].\n\nEine schmale, mit Eisen beschlagene Tür führt in den [[Küche]], eine große Tür in die [[Empfangshalle]].
!!!schmale Tür\n\nDie Tür des [[Schildgang]]s ist aus massiven Holzbalken und du kannst keine Klinke entdecken. Einzig ein Schlüsselloch ist zu erkennen.\n<<if $gangschluessel is 0>>\nDu drückst gegen die Tür, aber sie scheint fest verschlossen zu sein.\n<<else>>\nDu steckst den //Gangschlüssel// in das Schlüsselloch, drehst ihn und die Tür springt auf.\n<<set $gangauf to 1>>\n<<endif>>
--let the player undo moves? (on / off)\n--in sugarcane, this enables the browser's back button.\n--in jonah, this lets the player click links in previous\n--passages.\n\nundo: off\n\n--let the player use bookmarks? (on / off)\n--this enables the bookmark links in jonah and sugarcane\n--(if the player can't undo, bookmarks are always disabled.)\nbookmark: off\n\n--obfuscate the story's html source to prevent possible\n--spoilers? (swap / off)\n\nobfuscate: off\n\n--string of letter pairs to use for swap-style obfuscation\n\nobfuscatekey: rjqlbtnesdvpauwkogihxfcmyz\n\n--include the jquery script library? (on / off)\n\njquery: off\n\n--include the modernizr script library? (on / off)\n\nmodernizr: off\n
!!!Eingangshalle\n\nDu stehst in der dachlosen Eingangshalle der verlassenen Burg. Die alten und verwitterten Wände sind mit Moos und Grünspan bedeckt.\nDie Luft ist feucht und muffig, du hörst den Wind durch entfernte Fenster heulen.\n<<if not visited("Schildgang")>>\nÜber dir siehst du die ersten Strahlen der Morgensonne.\n<<endif>> \nHinter dir steht das große, halbrunde [[Burgtor]], vor dir erstreckt sich der [[Schildgang]] in das Innere der Burg.
!!!Lupe in den Lichtstrahl halten\n\nDu hälst die //Lupe// in den Lichtstrahl und das Papier fängt an zu kokeln. Du verstärkst deine Bemühungen und schließlich schaffst du es, ein Feuer in Gang zu bringen.\n\nIm [[Kamin|Steinkamin mit Feuerstelle]] brennt nun ein Feuer!\n<<set $feuer to 1>> \s\n
!!!Geheimgang\n\nDu gehst mit klopfenden Herzen aber guten Mutes in den dunklen Geheimgang hinein. Du tastest dich im Dunkeln vorsichtig vorwärts und nachdem du vielleicht ein paar hundert Meter gelaufen bist, trittst du ins FREIE!\n\nDie letzten Sonnenstrahlen der Abendsonne wärmen dich und du siehst dich um. Ein paar Schritte hinter dir kannst du die dir mittlerweile wohlbekannten Burgmauern sehen - von außen!\n\nDu hast es geschafft, du hast das Rätsel der Burg gelöst,'' dieses Abenteuer ist bestanden''.\n\nWenn du möchtest, spiele es noch einmal und finde den anderen Weg aus der Burg. \n\nBis hierhin, Alle Achtung!, Abenteuerer!
!!!Schrank\n\nDer Schrank im [[Aufenthaltsraum]] hat mehrere Schubladen.\n<<if $spiegel is 0>>\nDu durchsuchst die Schubladen und findest in der untersten einen //Spiegel//. Du steckst ihn ein. Der //Spiegel// ist nun teil deiner Ausrüstungsgegenstände. \s\n<<set $spiegel to 1>>\n<<else>>\nDie Schubladen sind leer. \s\n<<endif>>
!!!Ostturmspitze\n\nVon dem Turm aus kannst du weit schauen. In einer Ecke siehst du ein [[Gitter]], das den Kamin aus der Empfangshalle abdeckt.\n\nDie Treppe führt zurück in das [[Ostturm Erdgeschoss]].
!!!Eimer hinablassen\n\nDu lässt den Eimer an der [[Holzkurbel]] hinab, bis du merkst, daß er in Wasser eintaucht.\n<<if $count < $eimercount or $feuerstein > 0>>\nDu ziehst ihn wieder hinauf und er ist gefüllt mit Wasser. Du erfrischst dich etwas und schüttest den Rest des Wassers weg.\n<<set $count to $count + 1>> \s\n<<else>> \s\nDu ziehst an dem Eimer, aber er hängt fest. Du versuchst es noch einmal mit mehr Schwung und der Eimer löst sich und saust mit Schwung nach oben. \nNeugierig schaust du hinein und in ihm liegt ein //nasser Feuerstein//. Du steckst ihn ein. Er ist nun teil deiner Ausrüstungsgegenstände.\n<<set $feuerstein to 1>> \s\n<<endif>>
!!!Himmelbett\n\nAuf dem Bett des [[Herrenzimmer]]s liegen mehrere Decken und Kissen. Du schlägst die Decken zurück und wühlst unter den Kissen, findest aber nichts.\n<<if $ritterruestung is 1 and $lupe is 0>>\nDer [[Helm]] der umgestürzten Ritterrüstung ist halb unter das Bett gerutscht.\n<<endif>>
!!!Holzkurbel\n\nAn der Holzburbel hängt eine Kette in den [[Brunnen]].\n<<if $hammer is 0>>\nDie Kette ist heruntergelassen. Du kurbelst bis du einen Eimer nach oben gezogen hast. Du schaust in den Eimer und findest einen //Hammer//. Du steckst ihn dir an den Gürtel. Er ist nun teil deiner Ausrüstungsgegenstände.\n<<set $hammer to 1>> \s\n<<else>> \s\nDie Kette ist hochgezogen und an ihr hängt ein leerer Eimer. Den [[Eimer hinablassen]]. \s\n<<endif>>
!!!Helm\n\nAls du den Helm unter dem [[Himmelbett]] hervorziehst, siehst du ein staubiges Etwas unter dem Bett liegen. Du ziehst es hervor, putzt es ab findest eine //Lupe//. Die //Lupe// ist nun teil deiner Ausrüstungsgegenstände. \s\n<<set $lupe to 1>>
!!!Speisekeller\n\nÜber eine gewundene Treppe gelangst du aus der [[Küche]] in den Speisekeller. Der Raum ist bis auf zwei Regale und ein paar alten Säcken leer. \n<<if $kellertuer is 0>>\nAm anderen Ende des Raumes ist eine [[Metalltür]].\n<<else>>\nAm anderen Ende des Raumes geht es durch die offene Metalltür in einen kleinen [[Kellerraum]].\n<<endif>>
!!!Metallring\n\nDer Metallring der [[Reiterstatue]] ist am Reiter befestigt und sieht stabil aus.\n<<if $seiloben is 1>>\nDu nimmst das //Seil//, knotest den //Hammer// ab und ziehst es durch den Ring, spannst es, so daß die Kette mit dem Ring auf Zug ist und du knotest das Seil fest zusammen. \s\n<<set $seilfest to 1>> \s\n<<elseif $seilfest is 1>> \s\nDas Seil ist auf Zug mit der Kette und dem Ring gespannt.\n<<endif>>
!!!Metalltür\n\nDie Metalltür des [[Speisekeller]]s ist massiv und als du die Klinge drückst, merkst du, daß sie abgeschlossen ist. Das Schlüsselloch scheint dich hämisch anzugrinsen.\n<<if $kellerschluessel is 1>>\nDu ziehst den //Kellerschlüssel// aus der Tasche und steckst ihn in das Loch. Ein kurzes Klicken und die Tür springt auf. \s\n<<set $kellertuer to 1>> \s\n<<endif>>
!!!Empfangshalle\n\nDu betrittst eine große Halle. Hier wurden früher sicher Gäste empfangen und die Wache hatte hier ihren Platz. Das [[Wachhäuschen]] ist ein Bretterverhau an der Wand. In einer Ecke ist ein [[Steinkamin mit Feuerstelle]]. Auf der anderen Seite befinden sich [[Stallungen]].\n\nDurch einen Torbogen trittst du ins Freihe in den [[Burghof]], der [[Schildgang]] führt dich zurück zum Eingang.\nDurch zwei große Türen erreichst du das [[Westturm Erdgeschoss]] oder [[Ostturm Erdgeschoss]].\n<<if $feuer is 1>> \s\n<<set $feuer to 2>> \s\n<<endif>> \s\n
!!!Schlafsaal\n\nDiesen Raum kannst du eindeutig als Schlafsaal identifizieren. An den Wänden sind viele Betten aufgereiht.\n\nEine türlose Öffnung führt in das [[Speisezimmer]], eine Holztür in den [[Aufenthaltsraum]].
!!!Wehrgang\n\nDer Wehrgang befindet sich über dem Schildgang und der Empfangshalle. An dem einen Ende kannst du hinunter in die Eingangshalle schauen. Hier ist eine [[Vorrichtung für die Zugbrücke]] im Boden verankert. \nAuf der anderen Seite kannst du in den Burghof hinab blicken. \n<<if $gitterauf is 0>> \s\nAm Rand steht eine baufällige [[Reiterstatue]], die sich gefährlich über den Rand in den Burghof neigt. \s\n<<else>> \s\nAm Rand steht der halb zerstörte Sockel der [[Reiterstatue]]. \s\n<<endif>> \s\nÜber eine schmale Wendeltreppe gelangst du zurück in den [[Schildgang]].
!!!Mit dem Hammer den Sockel bearbeiten\n\nDer Sockel der [[Reiterstatue]] sieht porös aus. Du drischt mit dem //Hammer// auf den Sockel ein und mit der Zeit gibt er nach. Du kannst gerade noch zurückspringen, als der Reiter mit lautem Gepolter hinunter in den Burghof kracht. \nDu schaust Richtung Burgtor, das Fallgitter steht nun zur Hälfte offen!\n<<set $gitterauf to 1>> \s
!!!Mit dem trockenen Feuerstein Funken schlagen\n\nDu schlägst mit dem Feuerstein Funken neben der Kerze und es gelingt dir tatsächlich, die Kerze auf dem [[Tisch]] anzuzünden.\n<<set $kerze to 1>>
!!!Reiterstatue\n\n<<if $gitterauf is 0>> \s\nDer Sockel der Reiterstatue auf dem [[Wehrgang]] ist stark vom Wetter angegriffen. Der Reiter auf dem Sockel, der einst stolz und gerade gestanden haben muss, neigt sich nun über den Rand. An dem Reiter ist ein [[Metallring]] befestigt.\n<<if $seilfest is 1>>\nDas Seil ist am Metallring befestigt und sitzt nun straff. [[Mit dem Hammer den Sockel bearbeiten]]. \s\n<<endif>> \s\n<<else>> \s\nDer halb zerstörte Sockel steht einsam auf dem [[Wehrgang]]. Der Reiter ist in den Burghof gestürzt.\n<<endif>>
!!!Aufenthaltsraum\n\nDu betrittst den Aufenthaltsraum. Es stehen ein paar Tische und Bänke herum. Auf dem Boden liegt ein Bärenfell. An der Wand steht ein [[Schrank]].\n\nEine Treppe führt hinab ins [[Verließ]]. Durch eine Holztür kommst du in den [[Schlafsaal]], ein Torbogen führt hinaus in den [[Burghof]] und durch eine schmale, mit eisenbeschlagene Tür erreichst du das [[Westturm Erdgeschoss]].
!!!Herrenzimmer\n\nIn diesem Zimmer muß der Hausherr gewohnt haben. Es ist reich verziert, an den Wänden hängen Gemälde, an der Wand steht ein großes [[Himmelbett]] und ein [[Kleiderschrank]]. \s\n<<if $ritterruestung is 0>>\nIn einer Ecke steht eine [[Ritterrüstung]]. \s\n<<else>>\nÜber den Boden verteilt liegen Rüstungsteile. \s\n<<endif>>\n\nEine Treppe führt hinab in das [[Speisezimmer]], durch eine Tür kommst du in die [[Bibliothek]].\n
!!!Speisezimmer\n\nIm Speisezimmer steht großer, langgezogener [[Holztisch]], mit einigen Stühlen umringt. An den Wänden hängen Gemälde mit Landschaftsbildern.\n\nÜber eine Treppe gelangst du nach oben in das [[Herrenzimmer]]. Eine türlose Öffung führt in den [[Schlafsaal]], eine Tür in die [[Küche]].\n
!!!Schildgang\n\nAn den Wänden hängen verwitterte Schilde, die einst wohl mit prächtigen Wappen verziehrt waren. \s\n<<if $gangauf is 0>>\nAn der Wand ist eine [[schmale Tür]] eingelassen.\n<<else>>\nDurch die schmale Tür kommst du hinauf auf den [[Wehrgang]].\n<<endif>>\nDer Gang führt in die [[Eingangshalle]] und in die [[Empfangshalle]].\n
!!!Steinkamin mit Feuerstelle\n<<if $feuer is 0>>\nIn der Feuerstelle der [[Empfangshalle]] ist noch Holz aufgeschichtet, auch Späne und Papier liegen auf dem Stapel.\n<<if $kamingitter is 0>>\nDas könnte ein schönes warmes Feuerchen geben, wenn du nur wüsstest, wie du das Feuer in Gang bringen sollst.\n<<endif>> \s\n<<if $kamingitter is 1>> \s\nDer Holzstapel ist hell erleuchtet, der //Spiegel// auf dem Kamingitter spiegelt das Sonnenlicht direkt auf ihn herab.\n<<if $lupe is 1>> \s\nDie [[Lupe in den Lichtstrahl halten]]. \s\n<<endif>> \s\n<<endif>> \s\n<<elseif $feuer is 1>> \s\nIn der Feuerstelle der [[Empfangshalle]] brennt rasch ein wärmendes Feuer.\n<<if $feuerstein is 1>>\nDen [[nassen Feuerstein über das Feuer halten]]. \s\n<<endif>>\n<<elseif $feuer > 1>> \s\nIn der Feuerstelle der [[Empfangshalle]] ist das Feuer niedergebrannt. Du stocherst in [[Asche]] herum.\n<<endif>>
!!!Wachhäuschen\n\nEin heruntergekommener Bretterverhau scheint einmal das Wachhäuschen der [[Empfangshalle]] gewesen zu sein. In einer Ecke lehnen rostige Waffen, an der Wand hängen ein paar Schilde und ein Stuhl steht auf dem Boden.
!!!Mit dem Hammer die Kurbel bearbeiten\n\nDu schlägst mit dem Hammer fest auf die //Kurbel// der [[Kurbelvorrichtung]] ein, bis sie von der Vorrichtung abfällt. Sie ist nun teil deiner Ausrüstungsgegenstände.\n<<set $kurbel to 1>>
!!!Bibliothek\n\nIn der Bibliothek stehen ein [[Tisch]] und mehrere Regale voll mit alten Büchern. Der Geruch von vergilbtem Papier und abgegriffenem Leder liegt in der Luft.\n<<if $buch is 0>>\nDu schreitest durch die Regale bis dir ein reich verziertes Buch ins Auge fällt. Du ziehst es aus dem Regal, legst es auf den Tisch und schlägst es auf. Zu deiner Enttäuschung blickst du auf leere Seiten. Du blätterst etwas herum, aber du findest nur leere Seiten. \s\n<<set $buch to 1>>\n<<endif>>\nEine Tür führt zurück in das [[Herrenzimmer]].
!!!Tisch\n\nDer Tisch der [[Bibliothek]] ist aus Holz und es steht eine <<if $kerze is 1>> brennende <<endif>>Kerze darauf.\n<<if $feuerstein is 2 and $kerze is 0>>\n[[Mit dem trockenen Feuerstein Funken schlagen]], um die Kerze zu entzünden. \s\n<<endif>> \s\n<<if $buch is 1>>\nAußerdem liegt das verzierte [[Buch]] aufgeschlagen auf dem Tisch. \s\n<<endif>>
Markus Bauer, //Version 1.0//
!!!Ring\n\nDu ziehst an dem Ring, das Gestell beginnt zu schwanken und bevor du reagieren kannst, kippt die Rüstung mit lautem Gepolter um. Die Rüstungsteile sind nun über den Boden des [[Herrenzimmer]]s verstreut.\n<<set $ritterruestung to 1>>\n
!!!nassen Feuerstein über das Feuer halten\n\nDu häst den //nassen Feuerstein// über das Feuer des [[Kamins|Steinkamin mit Feuerstelle]]. Nachdem er getrocknet ist, steckst du den //trockenen Feuerstein// wieder ein, er ist teil deiner Ausrüstungsgegenstände.\n<<set $feuerstein to 2>>
!!!Kellerraum\n\nIn dem kleinen Kellerraum ist es ziemlich duster. Ein [[Wandschrank]] bedeckt die gegenüberliegende Wand völlig. Durch die geöffnete Metalltür gelangst du zurück in den [[Speisekeller]].