Lösung zu Zwischen Himmel und Erde

Wer die in Versalien geschriebenen Zeilen dieser Lösung ins Spiel eingibt, kommt von selbst zum Ziel. Zwischendurch erscheinen vorsichtige bis deutliche Tipps für Spieler, die feststecken.

















ICH GEHE NACH OSTEN

















Auf der Wiese wurde der Reif verloren. Aber er ist nicht da. Warum nicht?

















Sie sollten vielleicht einen Zeugen fragen.

















Wie praktisch, dass Sie mit Tieren sprechen können.

















ICH FRAGE DEN MAULWURF NACH DEM REIF

















ICH GEHE NACH SÜDEN

















Ob der Fisch auch plaudern kann?

















ICH FRAGE DEN FISCH NACH DEM REIF

















ICH FRAGE DEN FISCH NACH DER FORELLE

















ICH GEHE NACH NORDEN

















ICH GEHE NACH OSTEN

















In Textadventures sollte man alles mitnehmen.

















ICH NEHME DEN SPATEN

















ICH GEHE NACH NORDEN

















ICH GEHE NACH OSTEN

















Ganz schön duster. Erst einmal wieder hinaus. Sie brauchen wohl eine Lichtquelle.

















ICH GEHE NACH WESTEN

















Stand nicht irgendwo etwas von einer Lichtquelle, die irgendjemand hatte?

















INVENTAR

















ICH ÖFFNE DAS BUCH

















ICH LESE DAS BUCH

















Ob so eine Sage zwischen Himmel und Erde vielleicht einen wahren Kern haben könnte?

















ICH GEHE NACH NORDEN

















Heide? Haben Sie schon einmal von einer Heide gehört?

















Haben Sie eigentlich den Spaten noch da, um sich archäologisch zu betätigen?

















ICH GRABE UNTER DEM HEIDEKRAUT

















Interessant. Wer mag das sein? Hatte der Kerl auch etwas bei sich?

















ICH UNTERSUCHE DAS SKELETT

















ICH NEHME DAS AMULETT

















ICH GEHE NACH SÜDEN

















ICH GEHE NACH OSTEN

















Ein Riese! Er scheint Probleme zu haben, aber vielleicht auch genug Umgangsformen, um Ihnen ein bisschen zu helfen.

















ICH FRAGE DEN RIESEN NACH DEM REIF

















Schade eigentlich. Worüber könnte er denn sonst etwas wissen?

















ICH FRAGE DEN RIESEN NACH DER FORELLE

















Schnell nachhaken!

















ICH FRAGE DEN RIESEN NACH SEINEM BACKENZAHN

















Na also, nichts wie hin!

















ICH GEHE NACH WESTEN

















ICH GEHE NACH NORDEN

















ICH GEHE NACH WESTEN

















ICH GEHE NACH NORDEN

















Der Zwerg ist wohl nicht da. Aber ich glaub, hier bin ich richtig. Was alles herumliegt!

















ICH LESE DEN BRIEF

















Der Zwerg, der Erpresser! Ich muss ihn stoppen!

















Geht nicht? Weil die Liebste ja ein Recht hat, zu schäkern, mit wem sie will? Gleiches Recht für Zwerge und Weiber?

















Aber den Reif hat der Zwerg ihr wohl nicht mitgebracht. Wo mag er sein?

















ICH SCHIEBE DEN TISCH

















Ha! Eine weiche Grube. Warum eigentlich?

















Warum Humus? Frisch ausgehoben? Wozu, wenn nichts drin ist?

















ICH GRABE IN DER GRUBE

















Höchste Zeit, den Schmuck zurückzubringen.

















ICH GEHE NACH SÜDEN

















ICH GEHE NACH WESTEN

















Ein kleines Schwätzchen mit der Wache ist nicht verkehrt. Aber es bringt nichts. Also weiter!

















ICH GEHE NACH SÜDEN

















Keine Schüchternheit, hinein!

















ICH GEHE NACH WESTEN

















Unter der Decke? Mist. Sie sind wohl zu spät. Aber sicherheitshalber sollten Sie das überprüfen. Pater semper incertus.

















ICH SCHAUE UNTER DIE DECKE

















Die Liebe ist ein Spiel, aber kein berechenbares. Wenn Ihnen das Ende nicht passt, gibt es immerhin doch noch eine Möglichkeit.

















Beschweren Sie sich beim Autor, Georg Winthir.