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Von Amanda Allen
Das Spiel lehrt, was alles passieren kann, wenn zwei Frauen in einem zwiespältigen Verhältnis zueinander stehen: Die Spielerin Helena übernachtet bei Marissa, der einzigen offenbar noch vertrauenswürdigen Person. Oder? Helena wirkt paranoid, möglicherweise klebt Blut an ihren Händen. Die psychologisch gespannte Atmosphäre wird durch die Ich-Form noch verstärkt. Man erlebt albtraumartige und blutdurchtränkte Szenen und hat am Ende das Gefühl, nicht verstanden zu haben, was »wirklich« passiert ist. Der Beitrag wurde unter dem Pseudonym »Maude Overton« veröffentlicht und war vom gleichnamigen Titel der britischen Progressive-Rock-Band ↗ Porcupine Tree inspiriert. Vierter Platz auf der 16. IF-Comp 2010 und zweiter Platz bei den Miss Congeniality 2010 Awards (zusammen mit One Eye Open). Das Spiel erschien unter dem Pseudonym »Maude Overton«.
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