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Pit of the Condemned (10/2015)
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| von Matthew Holland | |||
| Publisher: | keine | ||
Der Spieler wird im Vollzug der Todesstrafe in eine Grube geworfen, um von einem Biest gefressen zu werden. Während des cave crawls durch eine üppige Fantasywelt wird er von ihm verfolgt und muss sich ihm entledigen. Beitrag zur IF-Comp 2015, der den 45. von 53 Plätzen belegte.
| Inhalt/Feelies: | Hints (built-in) |
| Plattform: | Z-Code |
| Downloadlinks: | ✦ ↗ Release 1 / Serial 150927 online spielen ↗ Z-Code ↗ Alle IF Comp-Beiträge |
| Weblinks: | ↗ Review von Jason Dyer vom 02.11.2015 (engl.) ↗ Review von Emily Short vom 17.10.2015 (engl.) ↗ Review von Wade vom 10.10.2015 (engl.) ↗ IFDB |
» Genres » Abenteuer » Flucht » Gefängnisflucht
» Internationale Wettbewerbe & Projekte » Interactive Fiction Competition » 21. IF-Comp 2015
Review von proc 27.11.2015 ausblenden
Dieser Beitrag enthält Spoiler, die den Spielspaß verderben. Wer das Spiel noch nicht gespielt hat, sollte nicht weiterlesen.
Ein völlig unterimplementieres Spiel mit Pacman-Charakter: als Todesstrafe soll der Spieler von einem offensichtlich ziemlich lauten Biest aufgefressen werden, das ihn auf der folgenden Flucht verfolgt und schon in Nebenräumen hörbar ist. Ihm in die Fänge zu geraten führt instantan zum Tod, bei der Flucht in dieser nahezu objektlosen, aber üppig mit fantasievollen Räumen versehenen Welt fallen aber hier und da Traps auf, die sich aktivieren lassen. Eine Begleiterin, die sich freilich selbst auf der Flucht verliert und nur zufällig wiedergetroffen werden kann, lässt sich zu den wenigen Einzelobjekten befragen, wenn sie denn will oder das Objekt im ASK-Mechanismus nicht zu implementieren vergessen wurde. Zu keiner Zeit wird klar, worin die Schuld besteht, die zur Todesstrafe geführt hat, was es mit diese Begleiterin »Iza« auf sich hat die selbst nicht vom Todesspruch betroffen ist, aber eingangs doch mit in der Todesgrube hängt und warum sich nichts, aber auch gar nichts von den Objekten in den angenehm kurzen Raumbeschreibungstexten ansprechen lässt. Eine nette, wenig überzeugende Einsteiger-Fingerübung, die wegen der perlenkettenartigen Raumstrukturen und der saftlosen Implementierung keinen Zwang zum Spielenmüssen vermittelt.
Zuletzt geändert am 27.11.2015 17:26 Uhr.
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